Treppen sind die Stolperfalle Nummer eins im Wohnbereich – vor allem wenn Kinder und ältere Menschen mit körperlichen Einschränkungen im Haushalt leben.
Treppen sind die Stolperfalle Nummer eins im Wohnbereich – vor allem wenn Kinder und ältere Menschen mit körperlichen Einschränkungen im Haushalt leben.
Einbrecher versuchen immer auf denselben Wegen, Zutritt zu erhalten. Umso wichtiger ist es, gezielt an Fenstern und Türen vorzubeugen. Experten empfehlen dazu einen mehrstufigen Schutz – bestehend aus mechanischer und mechatronischer Sicherung mit Funkalarmanlagen sowie Videoüberwachung.
Metallzäune mit spitzen Überständen an Ober- und Unterkanten sind gerade für Kinder ein Risiko. Deshalb erfreut sich, was an Kita, Sportplatz und Co schon lange gang und gäbe ist, jetzt auch im Privatbereich großer Beliebtheit: Zaunsysteme ohne Überstände.