Hausstaub: Teppichboden punktet
Teppichboden ist nachweislich positiv für Hausstauballergiker, erklärt Dr. Dipl.-Ing. Andreas Winkens. Er untersucht, wie sich der Bodenbelag auf die Feinstaubbelastung in Innenräumen auswirkt.
Bauen, Wohnen, Einrichten & Garten
Von Kork und Linoleum über Parkett und Holzdielen: Hier stellen wir dir unterschiedliche Bodenbeläge und deren Vor- und Nachteile vor.
Teppichboden ist nachweislich positiv für Hausstauballergiker, erklärt Dr. Dipl.-Ing. Andreas Winkens. Er untersucht, wie sich der Bodenbelag auf die Feinstaubbelastung in Innenräumen auswirkt.
Natürliche Designfußböden in Holz- oder Steindekoren überzeugen optisch und sind wesentlich robuster und unzerbrechlich als ihre „echten“ Gegenstücke.
Used Look: Mit speziellen Verfahren, bei denen verschiedene Spezialbürsten zum Einsatz kommen, erhält neues Parkett die erhabene Anmutung älterer Böden.
Wer sich nach einem neuen Boden- oder Wandbelag umschaut, ist mit spanischen Fliesen gut beraten. Das keramische Baumaterial ist nachhaltig, allergikerfreundlich und pflegeleicht.
Auffällige Fliesen-Kollektionen kommen aus Spanien: Die 80er sind zurück und erobern Böden und Wände mit poppigen Neon- und Schwarz-Weiß-Designs.
Das schönste Holz für einen nachhaltigen, wohngesunden und authentisch skandinavischen Parkettboden liefert die Schwedeneiche. Sie wirkt hell, natürlich und vermittelt sofort ein warmes, heimeliges Gefühl.
Keramikfliesen vereinen Form, Farbe und Top-Design mit Qualität und positiven Materialeigenschaften wie Pflegeleichtigkeit, Strapazierfähigkeit sowie Wohngesundheit.