Nachträglich eingebaute Badewannentür

Ein entspannendes Vollbad nehmen und den Alltag einfach abstreifen, während es draußen nasskalt und windig ist – was kann es Schöneres geben? Zwischen Vorfreude und der wohligen Wärme des Wassers liegen jedoch rund 60 Zentimeter, die überwunden werden wollen: der hohe Badewannenrand. Gerade er stellt für ältere und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkte Menschen ein großes Hindernis dar, zumal die Fliesen beim Baden glatt und feucht sind und sowieso ein erhöhtes Rutschrisiko besteht.

Der Rand der Badewanne birgt ein Risiko

Vom Badezimmer ins Krankenhaus: Ein Unfall ist schnell passiert! Wer ohnehin wackelig auf seinen Beinen steht, läuft bei der Kletterpartie über den hohen Badewannenrand besonders Gefahr, das Gleichgewicht zu verlieren und sich bei einem Sturz ernsthaft zu verletzen.

Doch deshalb auf ein wohltuendes Schaumbad verzichten? Gewiss nicht! Die Tecnobad-Experten bauen innerhalb eines Werktages eine praktische Badewannentür in die Wanne ein – ohne großen Aufwand oder Bauschutt und auch Fliesen und Mauerwerk werden nicht beschädigt. Die Tür schließt zu 100 Prozent wasserdicht ab und schwenkt platzsparend nach innen, sodass Ein- und Ausstieg ungemein erleichtert werden.

Kurz: Eine nachträglich eingebaute Badewannentür schenkt nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch mehr Lebensqualität! Die Tecnobad-Profis geben unter der Servicenummer ❥ 0800 4455998 kostenlos und ausführlich Auskunft über die neuen Leistungen. Weitere Informationen gibt es unter ❥ www.tecnobad.de.

Der Einbau wird von der Pflegekasse bezuschusst

Darüber hinaus lässt sich die Wanne auch als Dusche nutzen, wenn zusätzlich zur Badewannentür eine Spritzschutzwand eingebaut wird. Das beugt der Pfützenbildung vor und reduziert die Verletzungsgefahr. Und noch eine weitere Alternative zur Komplettsanierung ist der Umbau der Wanne zu einer geräumigen, begehbaren Duschkabine. Eine solche Maßnahme wird – ebenso wie der nachträgliche Einbau einer Badewannentür – mit maximal 4.000 Euro von der Pflegekasse bezuschusst und lässt sich damit in den meisten Fällen abdecken.

Übrigens: Anfang des Jahres wurden die bisherigen drei Pflegestufen durch fünf Pflegegrade ersetzt. Ausrechnen lässt sich der neue Pflegegrad auf ❥ www.badbarrierefrei.de unter Ratgeber, Pflegegrad-Rechner.