Ziegel als Favorit fürs Stadthaus

Kurze Wege zur Schule, zur Kita und zum Arbeitsplatz, gute Einkaufsmöglichkeiten und ein breites Kulturangebot machen das Wohnen in der Stadt attraktiv. Doch in vielen deutschen Groß- und Mittelstädten wird es immer enger. Wer in der Stadt bauen möchte, benötigt eine gute Planung und hochwertige Baustoffe.

Den passenden Baustoff wählen

Wo winzige Baulücken geschlossen oder langgezogene Grundstücke bebaut werden, sind durchdachte Grundrisse gefragt. Auch der Baustoff entscheidet in dicht bebauten Gebieten wesentlich über die Wohnqualität. Ziegel zum Beispiel kommen traditionell in der Stadt zum Einsatz. Der monolithische Wandbildner erfüllt höchste Anforderungen an Wohngesundheit, Energieeffizienz sowie Brandschutz und Schallschutz – so ist ein Ziegelhaus auch im belebtesten Stadtteil der ideale Rückzugsort.

Ziegel verbessern das Raumklima

Dank vieler kleiner Poren hat der natürliche Baustoff ein optimales sogenanntes Feuchte-Ausgleichverhalten. Moderne Ziegel dämmen nicht nur sehr gut, sie speichern die Heizwärme auch und geben sie bei Bedarf wieder ab. Das sorgt für ein gutes Raumklima und schont zudem den Geldbeutel. Bauherren, die auf hohe energetische Standards setzen, verwenden Ziegel mit integrierter Dämmung.

Ziegelaffine Architekten liefern vom kompakten Einfamilienhaus bis zum mehrstöckigen Stadthaus für jede Grundfläche und jeden Geschmack den passenden Entwurf. Eine Galerie auf ❥ www.lebensraum-ziegel.de zeigt, wie urban Ziegelarchitektur sein kann. Dort gibt es für Hausbauinteressierte zudem eine Ziegeldatenbank, also eine Liste von Architekten und Bauplanern mit Ziegel-Erfahrung in der jeweiligen Region.