Für die Heizung und Warmwassererzeugung in Wohngebäuden sind Wärmepumpen zunehmend beliebt. In Neubauten, die mit erneuerbaren Energien beheizt werden, dominiert die umweltfreundliche Technik sogar: mit über 70 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtet.
In der Modernisierung von Bestandsgebäuden haben manche Hausbesitzer allerdings noch immer Vorbehalte. Sie fragen sich zum Beispiel, ob die Leistungsfähigkeit von Luft-Wasser-Wärmepumpen an kalten Wintertagen ausreicht und ob die Vorlauftemperaturen für den Betrieb mit klassischen Radiator-Heizkörpern geeignet sind. Dank des technologischen Fortschritts sind diese Zweifel leicht auszuräumen.
Auch in der Modernisierung effizient und leistungsfähig
Moderne Systeme wie die Wärmepumpe Daikin Altherma 3 H HT können Vorlauftemperaturen von bis zu 70 Grad erreichen, selbst wenn die Außentemperaturen auf minus 15 Grad fallen. Verantwortlich für diese hohe Leistungsfähigkeit sind neue Kompressortechniken und umweltfreundliche Kältemittel wie R-32, die ein geringes Treibhauspotenzial besitzen und so das Klima zusätzlich schonen. Unter ❥ www.daikin-heiztechnik.de gibt es weitere Informationen zur Technik und den Vorteilen des Heizens mit Wärmepumpen.
In Wohngebieten wichtig: Geringe Geräuschentwicklung
Bei der Auswahl einer Luft-Wasser-Wärmepumpe lohnt es sich, neben den Leistungsdaten auch Informationen über die Geräuschentwicklung des Außengeräts einzuholen. Hier saugen Ventilatoren die Außenluft an, der die Wärme zur Nutzung im Haus entzogen wird. Wärmepumpen mit geringer Geräuschentwicklung eignen sich besonders für dicht besiedelte Gebiete und kleine Grundstücke.
Bildquelle:
- Wärmepumpe im modernen Eigenheim: djd/www.daikin-heiztechnik.de