Bild: Hugo BrennenstuhlMehrfachsteckdosen sind fast überall ein Muss, wo mehrere elektrische oder elektronische Geräte zum Einsatz kommen – am Büroarbeitsplatz ebenso wie im Home Office oder an der Multimediazentrale im Wohnzimmer. Wichtig ist in vielen Fällen ein Überspannungsschutz, auf dessen Funktion man sich verlassen kann.
Der Überspannungsschutz ist immer dann sinnvoll, wenn empfindliche elektronische Geräte angeschlossen werden, die unbedingt vor Schaden bewahrt werden sollen. Besonders bei Computern ist dieser Schutz ein Muss, da nicht nur Sachschäden, sondern auch Datenverluste drohen.
Platz für Smartphone, Tablet und Co: integrierte USB-Anschlüsse
An Steckdosenleisten mit integrierten USB-Anschlüssen kann man Tablets, Smartphones oder MP3-Player einfach über USB-Kabel anschließen. So lassen sich die mobilen Geräte auch dann laden, wenn alle Steckerplätze belegt sind. Mehr Informationen zu solch modernen Steckdosenleisten gibt es unter ❥ www.brennenstuhl.com.
Clevere Befestigungssysteme erleichtern eine sichere Fixierung der Steckdosenleisten. Mit abnehmbaren Montageplatten kann die Leiste fest verschraubt und dennoch jederzeit wieder abgenommen werden. Laschen an den Enden eignen sich für die Befestigung mit Kabelbindern oder Klettbändern zum Beispiel an Tischbeinen. Wenn die Steckdosenleiste eine Kabelaufnahme besitzt, lassen sich zu lange Zuleitungskabel außerdem sauber und ordentlich verstauen.
Zusatzfunktionen sorgen für mehr Komfort und Energieeinsparung
Steckdosenleisten mit einem Aus- und Einschalter machen es außerdem sehr einfach, alle angeschlossenen Geräte auf einmal vom Netz zu trennen, damit sie nicht unnötig Strom im Standby-Modus verbrauchen. Leisten mit einzeln schaltbaren Steckdosen sind hingegen sinnvoll, wenn verschiedene, nicht miteinander verbundene Geräte unabhängig voneinander vom Netz genommen werden sollen.
Wenn ein Hauptgerät das An- und Ausschalten weiterer Geräte bewirken soll, dann ist die sogenannte Master-Slave-Funktion die richtige Wahl. Typischer Einsatzbereich ist etwa der Computer: Wird der Rechner heruntergefahren, gehen auch Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner automatisch mit vom Netz.
