Der Nachhaltigkeitstrend ist ungebrochen und macht auch vor der Ernährung nicht halt. Regional ist in, denn kurze Transportwege und ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen sind unabdingbar, wenn es darum geht, unseren Planeten zu retten.
Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Denn allzu häufig werden wir im Supermarkt mit Produkten konfrontiert, die eindeutig beweisen, dass der Lebensmittelsektor fester Bestandteil der Globalisierung ist. Da kann es sein, dass die Tomaten den weiten Weg von Sizilien zurücklegen oder der Sack Kartoffeln in Ägypten geerntet wurde.
Genuss aus dem Gewächshaus
Während wir in anderen Bereichen, wie etwa dem der Mode oder Technik, zu großen Teilen auf den Handel angewiesen sind, kann man beim Essen doch sehr einfach seinen Beitrag leisten. Wer sich ein Gewächshaus anschafft, investiert nicht nur in die eigene Zukunft, sondern auch in die von Mutter Erde. Im Nu reifen Köstlichkeiten, von Gurken über Bohnen bis hin zur Erdbeere, direkt vor der eigenen Haustür heran und können nach Belieben verzehrt werden.
Stabile Modelle nach Maß
Das Familienunternehmen WAMA vertreibt ein breites Potpourri an Gewächshäusern. Ob großer oder kleiner Garten, hier wird jeder fündig. Die Häuser sind sowohl freistehend als auch als Anlehnvariante verfügbar und haben eines gemeinsam: Ihre Rahmenkonstruktionen bestehen aus verwindungssteifem Aluminium, das gleichzeitig leicht und extrem stabil ist.
Alle WAMA-Modelle sind perfekt isoliert und doch ausreichend belüftet – dank der großen Anzahl an Dachfenstern sowie zweigeteilten Doppeltüren. Hobbygärtner finden darin optimale Verhältnisse vor, während gestandene Pflanzen wie zarte Setzlinge gut vor witterungsbedingten Einflüssen und Schädlingen geschützt sind.
Der immense Vorteil von selbst angebautem Obst und Gemüse: Es stammt aus garantiert biologischem Anbau und erhält genügend Zeit zu reifen – da können wässrige Industrieprodukte einpacken!
Bildquelle:
- Hochbeet mit Salat und Gemüse: WAMA
- Hochbeet-Gewächshaus mit Salat: WAMA