Garagentore mit Motorantrieb

Garagentor, Türen und Fenster bilden EinheitBild: Novoferm
Die Visitenkarte des Eigenheims ist die Fassade. Bei einer guten Planung bilden Garagentor, Türen und Fenster optisch eine Einheit.

Das quietschende, schwergängige Garagentor erst mühevoll mit der Hand öffnen, das Auto aus der Garage fahren, aussteigen, dann das Tor wieder schließen: Auf diesen unfreiwilligen Frühsport würde so mancher gerne verzichten. Am Abend wiederholt sich das Spiel von neuem. Das ist nicht nur unangenehm, etwa bei kühlen Temperaturen und Dauerregen, sondern kann auch zu gefährlichen Situationen führen. Zum Beispiel wenn man zunächst am nicht beleuchteten Fahrbahnrand parken muss.

Dabei geht es deutlich bequemer und sicherer: Bei Garagentoren mit einem Motorantrieb, die sich per Fernbedienung öffnen und schließen lassen, kann man das Auto direkt in die Garage lenken.

Tortausch in wenigen Stunden

Was bei Neubauten heute schon fast zum Standard gehört, lässt sich auch bei einer vorhandenen, älteren Garage verwirklichen. Dazu wird einfach das betagte Tor gegen ein neues Modell mit Motorantrieb ausgetauscht. Das erhöht nicht nur den Komfort im Alltag, sondern verbessert zugleich den Einbruchschutz und die Wärmedämmung.

Während ältere Tore in dieser Hinsicht oft kaum etwas aufzuweisen haben, sind neue Modelle von Markenherstellern wie etwa Novoferm mit einer einbruchhemmenden Ausstattung und einer Isolierschicht zum Wärmeschutz versehen. Ein Austausch des Tores nimmt nur wenige Stunden in Anspruch, da viele Altgaragen über Standardmaße verfügen. Eine Beratung zu den verschiedenen Möglichkeiten erhalten Hausbesitzer bei entsprechend qualifizierten Fachbetrieben, unter ❥ www.novoferm.de findet man Ansprechpartner in der Region.

Welches Garagentor passt zu wem?

Wer die Modernisierung der Garage plant, kann bei der Auswahl des Garagentores viele Details individuell festlegen – vom Material etwa bis zur Farbe. Großen Einfluss auf die Funktionalität hat dabei die Frage, für welche Torvariante man sich entscheidet. Während früher insbesondere Schwingtore üblich waren, die in einem nach oben beziehungsweise nach unten schwingen, entscheiden sich heute immer mehr Hausbesitzer für die sogenannten Sektionaltore. Sie öffnen oder schließen in einzelnen Segmenten, ohne weit nach vorne aufzuschwingen.

Das bedeutet einen erheblichen Platzgewinn. Denn selbst wenn man das Tor betätigt, kann künftig ein zweites Auto direkt davor abgestellt werden – das wäre bei Schwingtoren nicht möglich. Eine dritte Variante sind Flügeltore, aber auch sie erfordern beim Öffnen viel Platz auf der Einfahrt.